Der erste Tag im Zeitraffer:
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Der zweite Tag im Zeitraffer:
Der Kran hat nicht viel Platz. Der Ausleger gegen den Hang bei der Fahrerkabine kann nicht ganz ausgefahren werden. Das schränkt den Kran in der Reichweite gegen den Hang ein. Der Bauplatz kann aber bedient werden.
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Pneukran von Welti Furrer |
Die erste Wand wird gesetzt. Der Kran entnimmt die Wände aus dem Lastwagen, der in der unteren Strasse steht und beinahe die ganze Strasse blockiert.
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Lastwagen unten / Lagerplatz |
Die Wandelemente schweben zu ihrem Bestimmungsplatz.
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Der lange Arm des ... |
Die erste Wand findet ihren Platz.
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Da wird mal unser Schlafzimmer sein |
Streben fixieren die Wand. Die Streben werden im Betonboden ohne Dübel direkt in den Beton geschraubt.
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Fixierung der Wand |
Die nächste Wand wird angesetzt. Es passt erwartungsgemäss zusammen.
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Wand Nummer 2 |
Die vorgefertigte Wand (hinterlüftete Fassade, offene Installationsebene innen) wird auf eine Hartholzlattung gesetzt.
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Wand Nummer 3 |
Vier-Augen-Prinzip genügt nicht! Bei sechs Augen muss es ja senkrecht sein.
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Zwei arbeiten, Einer kontrolliert |
Drei Lastwagen haben Material geliefert. Im und ums Haus ist jeder m2 als Lagerplatz verwendet.
P.S. Das Gerüst muss auch noch Platz haben.
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Lagerplatz ums Haus |
Der letzte Lastwagen muss noch entladen werden.
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Arbeiten bis es zu dunkel ist |
Der zweite Tag - Das Haus ist schneller aufgebaut als das Gerüst.
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Akrobatik auf dem Dach |
Das wird die Kathedraldecke in unserem Wohnzimmer.
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Holzfachwerk |
Auch am zweiten Tag wird gearbeitet bis es nicht mehr geht.
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Abendstimmung in Hemishofen |
Am Samtag ist Dichtfest, sprich das Haus ist regendicht - die 85% Zahlung an Röhrvikshus Schweden ist dann fällig. Diese Zahlungsanweisung geben wir der Bank gerne. Das Montageteam hat grossartiges geleistet.